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Über den Konvent

   

S T U D I E N F A H R T - Sachsen 2008

Über den Wolken schwebt der Wuppertaler Weinkonvent mit seinen Gästen in Goldener AnkerRichtung Dresden, um das Weinbaugebiet Sachsen kennen zu lernen. Unsere feste Station ist das Hotel Goldener Anker in Altkötzschenbroda, ein idyllischer Ortsteil von Radebeul, der sich längs eines mit Bäumen bestandenen Dorfangers mit renovierten, zweistöckigen Häusern mit Pensionen, Hotels, originellen Kneipen, Geschäften, Galerien und Werkstätten entlang zieht. Kötzschenbroda, erstmals 1226 als Schozebro erwähnt, wurde 1935 Ortsteil von Radebeul. Im Pfarrhaus der ältesten Kirche der Lößnitz, die Friedenskirche 1645 der Waffenstillstand von Kötzschenbroda geschlossen und damit der Dreißigjährige Krieg für Sachsen beendet.

Bei hochsommerlichen Temperaturen besuchen wir das Weingut Jan Ulrich in Diesbar-Seußlitz, an der Elbe, gegenüber einer Anlegstelle der Raddampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt, gelegen. Carola Ulrich vom Weingut Jan Ulrich stellt uns ihr Weingut vor. Das Winzerehepaar pachtete bereits 1992 sieben Hektar Weinberge und baute die ersten Jahrgänge noch im Keller des Gasthauses aus. Heute stehen wir in einem modernen Kellereigebäude probieren unseren ersten Wein, einen 2007 Silvaner aus der Lage Seußlitzer Schlossweinberg, eine für Sachsen untypische Rebsorte. Jan Ulrich baut neben der Spezialität des sächsischen Weinbaugebietes, dem Goldriesling, noch Kerner, Kernling, Solaris, Dornfelder, Domina und Regent aus. Eine Weinbergswanderung führt uns in den neu angelegten Weinberg, hier steht ein Helios aus 2007 zur Probe an. Wir können wir uns hier ein Bild machen vom Trockenmauerbau Weingut Jan UlrichTrockenmauerbau, als Teil der Weinkulturlandschaft, finanziell aufwändig wiederhergestellt und mit enormer Wärmespeicherung, die erheblich das Mikroklima der Weinberge bestimmt. Zu einem köstlichen sächsischen Imbiss, verkosten wir einen Kerner und einen Solaris 2007, der ursprünglich zum Ausschank nur als Federweißer gedacht war. Der nächste Wein, ist ein Schieler, Bezeichnung für den Rotling, ein aus weißen und roten Trauben gekelterter Wein. Von der Farbe her erinnert er an einen Roséwein. Die Herkunft des Namens Schieler soll von den sächsischen "Fürstenschielern" (Fürstenschüler) stammen, die diesen Wein wegen seines günstigen Preises als Zechwein bevorzugten. In Württemberg wird der Rotling auch Schillerwein genannt. Ein 2007 halbtrockener Dornfelder und ein 2006 Regent, der gerbstoffarm mit wenig Tanninen ausgebaut wird, bilden den Abschluss der Probe.

Am Abend empfängt uns Carola Neumann im Sächsischen Staatsweingut Schloß Belvedere - Schloß WackerbarthWackerbarth. Sie führt uns durch das "Erlebnisweingut" in Radebeul. Schloß Wackerbarth hat sich der 800-jährigen sächsischen Weinbautradition wie auch dem zeitgemäßen Genuss mit allen Sinnen verschrieben. Die multimediale Führung durch die Anlage liefert uns einen Einblick in die Keltertechnik. Wissenswertes zum Weinbau, zur Kellertechnik, zur Weinbereitung und Sektausbau ist für den weininteressierten Besucher medial aufbereitet. Am Ende des Rundgangs verkosten wir eine kleine Weinprobe in einem ansprechend gestalteten Probierraum mit Blick auf die Rüttelpulte. Auf der Terrasse des Schlosses genießen wir anschließend bei einem Glas Empfang Schloß WackerbarthWackerbarth Riesling Brut zunächst den sonnigen Abend mit Blick auf den Park mit dem Belvedere, um dann in einem Saal des Schlosses sächsisch sowie fürstlich zu tafeln. Zum Tatar vom Lachs an Dillschaum und Oliveneis einen 2007 Riesling QbA trocken, Schloss Wackerbarth. Zum Filet vom Schwein im Pfifferlingssud auf Risotto und mariniertem Löwenzahn ein 2007 Spätburgunder Rosé trocken, Weingut Fehrmann. Rolf Fehrmann, Gartenbaumeister, der sich in den Neunzigern auf Schloss Wackerbarth zum Winzer qualifiziert hat, gilt noch als Geheimtipp im sächsischen Weinbaugebiet. Zu einer Kirschkaltschale im Weckglas an Mirabellen-Muffin einen Bacchus Spätlese, Weingut Schabehorn. Nach dem Menü berichtet uns Herr Schabehorn vom Sachsenwein und seinem qualitativen Fortschritt nach der Wende. Er untermauert seine Meinung mit folgendem Zitat: "Seit dem die Mauer gefallen ist, kann die Kälte besser aus den Weinbergen abfließen!" Wir schließen diesen erlebnisreichen Tag bei einem ausgezeichneten Menü mit guten Weinen und Gesprächen in bester Stimmung erfolgreich ab.

In der Stiftung Weingutmuseum Hof Lössnitz werden wir am nächsten Tag von Herrn Weinlage Goldener WagenExner erwartet. Wir probieren unseren ersten Goldriesling. Ein Großteil der Anlage ist Carl Pfeiffer gewidmet, der 1912 aus Oppenheim kam und den Weinbau dieser Region maßgeblich beeinflusst hat. Er stellte die Anbautechnik und die Bodenbearbeitung um, sorgte für die Einführung des Pfropfrebenanbaus und damit für ein Wiederaufleben des Weinbaus nach der Reblaus. Sein größter Verdienst neben der Einführung der Sachsenkeule, einer Flaschenform, war der Aufbau der "Weinbauversuchs- und Lehranstalt in der Hoflößnitz", das ursprünglich 1401 gegründet wurde. Das Weingut wird Zentrum des Weinlandbesitzes der Kurfürsten aus dem Hause der Wettiner. Das Berg- und Lusthaus, heute Museum, wurde durch Johann Georg I. erbaut. Über einen Treppenturm erreicht man in der ersten Etage die kurfürstlichen Wohn- und Repräsentationsräume und den Festsaal aus dem 17. Jahrhundert, dessen Balkendecke mit 80 exotischen Motiven aus Flora und Fauna ausgestattet ist. Nach dem im 17. Jahrhundert der Weinbau in Sachsen rückläufig ist, nimmt das Interesse der Wettiner an der Hoflößnitz ab und der Weinbau versinkt in Bedeutungslosigkeit. Wir besichtigen den Reb- und Kräutergarten und die historischen Kellerräume des Pressehauses. Neben alten Geräten aus der Kellertechnik sorgt eine alte Weinertragstafel mit einer Weingut HoflößnitzDokumentation der Erträge aus den Jahren 1719 - 1887 für angeregte Diskussionen über die möglichen Gründe der unter­schiedlichen Ertragszahlen. Zwischendurch unternehmen wir einen Spaziergang zum Weinbergtor, dem Eingang zur Lage Goldener Wagen. Es liegt am Fuß der barocken Spitzhaustreppe, die zum Spitzhaus und zum Bismarckturm mit weitem Blick über die Elbe führt. Im Hinterhof des Kavalierhauses, heute Museumsladen, nehmen wir im kühlen Schatten eine Weinprobe und einen Imbiss ein. Herr Jenichen vom 1. Sächsischen Weinkonvent, der sich als Asphalt-Winzer bezeichnet, moderiert die Weinprobe. Zu jedem Wein hat er einen Trinkspruch parat, weil "Trinken ohne Trinkspruch saufen ist!". In der Mittagshitze munden uns die Weine sowie ein Zwiebelkuchen. Wir sind bester Stimmung.

In Meißen führt uns Herr Dovermann mit witzigen und kritischen Informationen durch die gut erhaltene Altstadt Meißen in die Frauenkirche, auf den Schlossberg mit der Albrechtsburg und in den Meißner Dom. Bei einer kleinen Pause mit Meißener Wein lernen wir die Meißner Fummel, ein aufgeblasenes, zerbrechliches Gebäck, kennen. Die Meißener Porzellanmanufaktur lassen wir natürlich auch nicht aus.

Zum Ausklang des zweiten Tages erwartete uns ein "Sächsisches Menü" im Kellergewölbe im Goldenen Ankers mit geräucherten Forellenfilets an Salatbouquet, Kartoffelsuppe mit Schweinefiletstreifen, gefüllter Kasslerrücken auf Leipziger Allerlei und Kartoffelpüree und ein Mousse von Pulsnitzer Lebkuchen an Apfel-Zimtragout. Vor lauter Begeisterung über das Menü und die Erzählungen des Herrn Paul vom Goldenen Anker, hat der Chronist es leider versäumt, die servierten Weine für den Reisebericht zu speichern. In guter Erinnerung sind noch der Goldriesling, Schloss Proschwitz und der Riesling QbA, Weingut Aust geblieben.

Am Montag steht Dresden auf dem Programm. Der Vormittag ist ausgefüllt mit einer FürstenzugStadtrundfahrt, begleitet von Frau Koban, die uns an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten vorbei führt. Die Altstadt, das blaue Wunder, welches den Stadtteil Loschwitz mit dem Villenviertel Blasewitz verbindet, die gläserne Manufaktur, in der die Luxuskarosse Phaeton von VW gebaut wird, sind nur einige der touristi­schen Sehenswürdigkeiten, die wir auf unserer Fahrt passieren. Ein Rundgang führt uns durch den Zwinger, durch die Innenstadt und am 101 m langen Fürstenzug aus ca. 24.000 Kacheln Meissner Porzellans vorbei. Nach einem Mittagessen im Sophienkeller, einem Teil des Taschenbergpalais, das von August dem Starken für dessen erste Mätresse, der Reichsgräfin Cosel erbaut wurde, haben wir uns am HofkircheZwinger verabredet, um dort dem Glockenspiel aus Meissner Porzellan am Glockenspielpavillon zu lauschen. Dann geht es in das "Neue Grüne Gewölbe", wo wir die Sammlung von Pretiosen aus drei Jahrhunderten bewundern. Die Kommentare reichen von von schön über technisch hochinteressant bis kitschig. Besonderes Augenmerk fällt auf den "Hofstaat zu Dehli am Geburtstag des Großmoduls Aureng-Zeb" aus der Dinglinger Werkstatt. Den Nachmittag genießen viele von uns für einen Spaziergang oder Kaffee auf den Brühlschen Terrassen bei Sonnenschein mit Blick auf die Elbe. Für den Chronisten ist ein weiterer Höhepunkt ein Besuch der Hofkirche, der größte Kirchenbau in Sachsen, mit der bekannten Silbermannorgel. Um 18:00 Uhr nehmen wir am Kurzgottesdienst in der Frauenkirche teil.

Zurück in Altkötzschenbroda nutzen einige Konventualen den Abend für ein Essen und eine Weinprobe in der Weinstube "Zur grünen Linde". Bei lauen Abendtemperaturen stellt uns Herr Ebert, der junge Besitzer des Restaurants am Dorfanger, mit viel Weinwissen einige Weine aus der Gegend vor.

Im Vierseitenhof des Weingutes Schloß Proschwitz in Zadel empfängt uns eine Weingut Schloß Proschwitzcharmante Frau Friedemann mit ihrer Kollegin Frau Schipanski bei einem Glas Weißburgunder Sekt, um uns durch das Weingut und den Keller zu führen. Die Familie des Prinzen zur Lippe ist seit Beginn des 18. Jahrhunderts in Sachsen ansässig und war bis 1918 eines der regierenden Fürstenhäuser Deutschlands. 1945 wurde sie entschädigungslos enteignet. Nach der Wende kaufte Dr. Georg Prinz zur Lippe den alten sächsischen Familienbesitz seit 1990 zurück und baute das Weingut wieder auf. Schloss Proschwitz ist das größte und auch älteste private Weingut Sachsens und seit 1996 das einzige sächsische Weingut im VDP. Die Grundlage für die hochwertigen Weine und Sekte sind der kontrollierte und umweltschonende Anbau in den ca. 70 ha großen Weinbergen. Schloss und Weinbergshäuschen Schloß ProschwitzSchlosspark werden heute auch für Kulturveranstaltungen, Seminare, Empfänge oder auch Hochzeiten genutzt. Zur Mittagszeit führen uns Frau Friedemann und Frau Schipanski zum Weinbergshäuschen. Das kleine Gebäude liegt inmitten der Weinberge mit einem weiten Blick über die Elbe bis zur Albrechtsburg in Meißen. Ein reichlich gedecktes Büffet mit sächsischen Spezialitäten und eine Weinprobe mit vorzüglichen sächsischen Weinen - Elbling, Weißburgunder, Scheurebe, Grauburgunder Spätlese und Riesling Spätlese - laden zum Mittagessen ein. Abgerundet wird die Probe von Destillaten der Meissner Spezialitätenbrennerei. Über dem Elbtal thronend genießen wir unser Menü, den Wein, die schöne Umgebung, die charmanten Damen und die gute Stimmung.

Auf der Rückfahrt zum Hotel wird noch die Moritzburg besucht, die in der Zeit von 1723 bis 1733 durch August dem Starken zu einem Jagd- und Lustschloss umgestaltet wurde. Von der Moritzburg aus, treten wir die Rückfahrt mit der Lößnitzgrundbahn, einer historischen Eisenbahn an, mit viel Dampfeisenbahnromantik geht es zurück nach Radebeul.

Am Rückreisetag, besuchen wir unser letztes sächsisches Weingut. Das Weingut Zimmerling von Klaus Zimmerling und seiner Frau Malgorzata Chodokowska in Klaus ZimmerlingDresden-Pillnitz. Wie sich im Nachhinein herausstellen wird, ist der Besuch bei Klaus Zimmerling im Hinblick auf die Dramaturgie der Fahrt, der Weingüter und der verkosteten Weine tatsächlich der Höhepunkt unserer Fahrt. Dass Klaus Zimmerling ein kleines aber feines Weingut führt, und dass die wenigen Weine, die von ihm jedes Jahr angeboten werden, immer schon ausverkauft sind, bevor sie richtig in den Handel gekommen sind, ist uns bekannt. Dass diese Weine aber tatsächlich unsere Erwartungen übertreffen werden, dürfen wir bei dieser Weinprobe erfahren. Schon der erste Wein, ein 2006 Weißburgunder -A-, überzeugt uns. Klaus Zimmerling klassifiziert seine Weine mit Buchstaben. Die "einfachen" Weine haben keinen Buchstaben, ein "R" steht für eine besondere Abfüllung und ein "A" für eine ausgesuchte Abfüllung. Klaus Zimmerling füllt fast alle Weine, die er auf seinem ca. 4 ha großen Weingut produziert in 0,5 l-Flaschen ab. Seine Weine kommen als Landweine in den Handel, auf Klassifizierungen und AP-Nummern legt er keinen Wert. Zur Zeit sind als jüngster Jahrgang nur Weine aus 2006 erhältlich. Klaus Zimmerling lässt seinen Weinen Zeit, die 2007er Weine werden erst später abgefüllt. Weiter geht es mit einem Grau­burgunder aus 2006. In Leipzig geboren Klaus Zimmerling ein Studium des Weingut ZimmerlingMaschinenbaus begonnen. Während dieser Zeit produzierte er Marmeladen und Obstweine gehabt. Seit 1992 betreibt er das Weingut in Pillnitz. Der 2006 Kerner mit einer elegant typischen Eisbonbon-Note ist noch aus der alten Anlage, gefolgt wird er von einem Riesling -A- aus 2006. Jedes Jahr ziert die Flaschen ein neues Abbild der Plastiken, die seine Frau, die Künstlerin Malgorzata Chodokowska, herstellt. Mit geringen Erträgen, nur wenig organischer Düngung, gemischter Gärung und nur wenig Hefezusatz baut er alle Weine in Edelstahl aus; Holzfässer werden bei ihm nicht verwendet. Sein Schwerpunkt liegt im Ausbau von Riesling, gefolgt von Grauburgunder. Weiter geht die Probe mit einem 2006 Gewürztraminer. Die Rebstöcke für diesen Wein hat er in der Pfalz bei H.-G. Schwarz erstanden, der ihm mit vielen Ratschlägen zur Seite gestanden hat. Unsere Probe geht weiter mit einem 2006 Traminer, der eine hohe Restsüße aufweist. Klaus Zimmerling stellt hierzu fest, dass der Wein wohl "in der Gärung stecken geblieben ist", aber er hat ihn ganz bewusst so belassen. Mehr und mehr taut der sehr zurückhaltende Winzer Brunnenplastik von Frau Chodokowskawährend der Probe auf - es entwickelt sich ein spannendes Gespräch zwischen Herrn Zimmerling und den Konventualen, die Begeisterung nimmt hörbar Raum ein auf beiden Seiten und Klaus Zimmerling kredenzt uns nach der "geplanten" Probe weitere Weine: einem Gewürztraminer "BA" aus 2005 (dieser Wein ist als Tafelwein ausgezeichnet, da er wegen seine hohen Restsüße nicht mehr als Landwein zu klassifizieren war), einen Riesling "BA" aus 2005 mit eine Fülle von Aromen und einen Traminer Eiswein aus 2003, der bei -10,5°C im Pillnitzer Königlichen Weinberg gelesen wurde. Die Begeisterung schlägt Wellen. Wir haben noch Gelegenheit, Malgorzata Chodokowska kennen zu lernen und einige ihrer Plastiken im Garten, im Brunnen und in ihrem Atelier zu betrachten. Eine außergewöhnliche Probe geht damit zu Ende.

Auf dem Rückweg nach Dresden machen wir einen Abstecher zum Schloss Pillnitz undPfunds Molkerei in unserer Phantasie sehen wir August den Starken mit seinem Hofgefolge sich dem Schloss in Gondeln zu nähern. In der endgültig letzten Station, der Pfunds Molkerei, im schönsten Milchladen der Welt, in Dresden nehmen wir einen "Sächsischen Käseteller" mit sächsischem Landwein zu uns. Der Laden ist ausgestattet mit einer Fülle von Fliesen im Neorenaissancestil ausgestattet, hergestellt von Villeroy & Boch. Heute werden hier vor allem Rohmilchkäseprodukte verkauft, eine kleine Gastronomie ist angeschlossen.

 

Besonderen Dank aller Teilnehmer gebührt Karin Ehlich für diese - man kann nur sagen - professionell gestaltete und bis auf den Punkt gelungene Studienfahrt.

Michael Düssel

 



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